Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Schleim
Schleim, der; -[e]s, -e [mhd. slīm, urspr. = Schlamm, klebrige Flüssigkeit]: 1. zähflüssige, klebrige Masse, die von Drüsen u. Zellen abgesondert wird: blutiger, eitriger S.; S. im Hals, im Mund, in der Nase; Die -e ärgern Leopold. Er kann nicht abhusten (H. G. Adler, Reise 138); die Schnecke sondert einen klebrigen S. ab; S. absondernde, S. bildende Zellen. 2. sämige, dickflüssige bis breiartige Speise [für Magenkranke], aus Körnerfrüchten od. Flocken (2): Jahrhundertelang haben sich Ärzte und Hebammen die Köpfe zerbrochen, ... wie man diese Breie, -e ... und Brühen in die kleinen Münder stopfen könne (Courage 2, 1978, 16).
Schleim, der; -[e]s, -e [mhd. slīm, urspr. = Schlamm, klebrige Flüssigkeit]: 1. zähflüssige, klebrige Masse, die von Drüsen u. Zellen abgesondert wird: blutiger, eitriger S.; S. im Hals, im Mund, in der Nase; Die -e ärgern Leopold. Er kann nicht abhusten (H. G. Adler, Reise 138); die Schnecke sondert einen klebrigen S. ab; S. absondernde, S. bildende Zellen. 2. sämige, dickflüssige bis breiartige Speise [für Magenkranke], aus Körnerfrüchten od. Flocken (2): Jahrhundertelang haben sich Ärzte und Hebammen die Köpfe zerbrochen, ... wie man diese Breie, -e ... und Brühen in die kleinen Münder stopfen könne (Courage 2, 1978, 16).