Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Schlamm
Schlạmm, der; -[e]s, -e u. Schlämme [mhd. (md.) slam = Kot, verw. mit dem unter ↑"schlafen" genannten Adj. u. wohl eigtl. = schlaffe, weiche Masse]: a) feuchter, breiiger Schmutz; schmierige, aufgeweichte Erde: arsenhaltige Schlämme; in den Rillen hatte sich S. festgesetzt; im S. stecken bleiben; die Schuhe vom S. reinigen; b) weiche, schmierige Ablagerung aus Sand, Erde u. organischen Stoffen am Grund von Gewässern: den S. aufwühlen; im S. waten; Da hatte der Anker Grund gefasst und schlierte durch den S. (Schnabel, Marmor 86).
Schlạmm, der; -[e]s, -e u. Schlämme [mhd. (md.) slam = Kot, verw. mit dem unter ↑"schlafen" genannten Adj. u. wohl eigtl. = schlaffe, weiche Masse]: a) feuchter, breiiger Schmutz; schmierige, aufgeweichte Erde: arsenhaltige Schlämme; in den Rillen hatte sich S. festgesetzt; im S. stecken bleiben; die Schuhe vom S. reinigen; b) weiche, schmierige Ablagerung aus Sand, Erde u. organischen Stoffen am Grund von Gewässern: den S. aufwühlen; im S. waten; Da hatte der Anker Grund gefasst und schlierte durch den S. (Schnabel, Marmor 86).