Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Schabernack
Scha|ber|nack, der; -[e]s, -e [mhd. (md.) schabirnack, mniederd. schavernak, H. u.]: 1. a) übermütiger Streich: jmdm. einen S. spielen; mit jmdm. [seinen] S. treiben; der Junge hat nichts als S. im Kopf; sie hat sich wohl irgendeinen S. für den Ball ausgedacht (Zuckmayer, Fastnachtsbeichte 152); jmdm. etw. zum S. tun (etw. tun, um jmdm. einen S. zu spielen); b) (selten) Scherz, Spaß: etw. aus S. tun. 2. (landsch. scherzh.) Kind, das [gern] Schabernack treibt: was der kleine S. jetzt wohl wieder im Schilde führt?
Scha|ber|nack, der; -[e]s, -e [mhd. (md.) schabirnack, mniederd. schavernak, H. u.]: 1. a) übermütiger Streich: jmdm. einen S. spielen; mit jmdm. [seinen] S. treiben; der Junge hat nichts als S. im Kopf; sie hat sich wohl irgendeinen S. für den Ball ausgedacht (Zuckmayer, Fastnachtsbeichte 152); jmdm. etw. zum S. tun (etw. tun, um jmdm. einen S. zu spielen); b) (selten) Scherz, Spaß: etw. aus S. tun. 2. (landsch. scherzh.) Kind, das [gern] Schabernack treibt: was der kleine S. jetzt wohl wieder im Schilde führt?