Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Salizylsäure
Sa|li|zyl|säu|re, (Fachspr.:) {{al}}Salicylsäure, {{/al}}die; - [zu lat. salix (↑"Salizin") u. griech. hýlē = Holz; Stoff; die Säure wurde zuerst aus Salizin, einem Bitterstoff der Weidenrinde, hergestellt] (Chemie): farblose, süß schmeckende kristalline Substanz; früher wegen ihrer antibakteriellen u. fäulnishemmenden Wirkung als Konservierungsmittel verwendet, heute vor allem Ausgangsstoff für die Herstellung von schmerzstillenden, fiebersenkenden usw. Medikamenten.
Sa|li|zyl|säu|re, (Fachspr.:) {{al}}Salicylsäure, {{/al}}die; - [zu lat. salix (↑"Salizin") u. griech. hýlē = Holz; Stoff; die Säure wurde zuerst aus Salizin, einem Bitterstoff der Weidenrinde, hergestellt] (Chemie): farblose, süß schmeckende kristalline Substanz; früher wegen ihrer antibakteriellen u. fäulnishemmenden Wirkung als Konservierungsmittel verwendet, heute vor allem Ausgangsstoff für die Herstellung von schmerzstillenden, fiebersenkenden usw. Medikamenten.