Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
Saat
Saat, die; -, -en [mhd., ahd. sāt, urspr. = das Aussäen, das Ausgesäte, verw. mit ↑"säen"]: 1. das Säen; Aussaat: frühe, späte S.; mit der S. beginnen; es ist Zeit zur S. 2. a) zum Säen vorgesehene Samenkörner: die S. in die Erde bringen; Spr wie die S., so die Ernte; b) (Fachspr.) zum Setzen ausgewähltes Pflanzgut. 3. etw. (bes. Getreide), was gesät worden [u. aufgegangen] ist: die S. ist aufgegangen, ausgewintert, erfroren; die [junge] S. steht gut; Ich habe ... nichts von dem frischen Smaragdgrün der jungen -en gesehen (Fallada, Trinker 12); Ü die S. des Bösen, der Gewalt, der Zwietracht war aufgegangen.
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