Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Rücklage
Rụ̈ck|la|ge, die: 1. a) [gespartes] Geld, das zur Sicherheit, für den Notfall zurückgelegt wird: eine kleine R. auf der Sparkasse haben; das Geld stammt aus -n; b) (Wirtsch.) Kapital, das in Betrieben in Reserve gehalten wird; Reservefonds, -kapital: eine gesetzliche, freie R.; -n gehören wie das Grundkapital zum Eigenkapital der Unternehmung (Rittershausen, Wirtschaft 78); offene (in der Bilanz ausgewiesene) -n. 2. (Skisport) Haltung, bei der das Körpergewicht durch Neigen des Körpers nach hinten auf die Enden der Skier verlagert wird.
Rụ̈ck|la|ge, die: 1. a) [gespartes] Geld, das zur Sicherheit, für den Notfall zurückgelegt wird: eine kleine R. auf der Sparkasse haben; das Geld stammt aus -n; b) (Wirtsch.) Kapital, das in Betrieben in Reserve gehalten wird; Reservefonds, -kapital: eine gesetzliche, freie R.; -n gehören wie das Grundkapital zum Eigenkapital der Unternehmung (Rittershausen, Wirtschaft 78); offene (in der Bilanz ausgewiesene) -n. 2. (Skisport) Haltung, bei der das Körpergewicht durch Neigen des Körpers nach hinten auf die Enden der Skier verlagert wird.