Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Ritt
Rịtt, der; -[e]s, -e [im 15. Jh. rytte, zu ↑"reiten"]: a) das Reiten: Ein waghalsiger, verwegener R.; in wildem R. jagten sie über die Felder, Wiesen; Ü Der R. (die Motorradfahrt) über die Motocross-Piste ist eine Marter für Mensch und Maschine (ADAC-Motorwelt 9, 1983, 84); b) Ausflug o. Ä. zu Pferde: ein kurzer, weiter R. in die Umgebung; *ein R. über den Bodensee (eine durch nichts abgesicherte, sehr waghalsige, kühne Unternehmung; nach der Ballade „Der Reiter und der Bodensee“ des dt. Schriftstellers G. Schwab [1792-1850]); auf einen/in einem R. (ugs.; auf einmal, ohne zu unterbrechen).
Rịtt, der; -[e]s, -e [im 15. Jh. rytte, zu ↑"reiten"]: a) das Reiten: Ein waghalsiger, verwegener R.; in wildem R. jagten sie über die Felder, Wiesen; Ü Der R. (die Motorradfahrt) über die Motocross-Piste ist eine Marter für Mensch und Maschine (ADAC-Motorwelt 9, 1983, 84); b) Ausflug o. Ä. zu Pferde: ein kurzer, weiter R. in die Umgebung; *ein R. über den Bodensee (eine durch nichts abgesicherte, sehr waghalsige, kühne Unternehmung; nach der Ballade „Der Reiter und der Bodensee“ des dt. Schriftstellers G. Schwab [1792-1850]); auf einen/in einem R. (ugs.; auf einmal, ohne zu unterbrechen).