Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Retention
Re|ten|ti|on, die; -, -en [lat. retentio = das Zurückhalten, zu: retentum, 2. Part. von: retinere = zurückhalten]: 1. (Med.) Funktionsstörung, die darin besteht, dass ein auszuscheidender Stoff nicht [in ausreichendem Maße] ausgeschieden wird; ↑"Verhaltung" (1 b). 2. (Psych.) Leistung des Gedächtnisses in Bezug auf Lernen, Reproduzieren u. Wiedererkennen. 3. (Med.) unvollständige od. fehlende Entwicklung eines Organs od. Körperteils aus seinem Ausgangsbereich heraus (z. B. Zähne od. Hoden). 4. (Wasserbau) Hemmung u. Verzögerung des Abflusses von Hochwasser (z. B. durch natürliche Gegebenheiten in überschwemmten Flussauen od. durch künstliche Maßnahmen in Speicherbecken).
Re|ten|ti|on, die; -, -en [lat. retentio = das Zurückhalten, zu: retentum, 2. Part. von: retinere = zurückhalten]: 1. (Med.) Funktionsstörung, die darin besteht, dass ein auszuscheidender Stoff nicht [in ausreichendem Maße] ausgeschieden wird; ↑"Verhaltung" (1 b). 2. (Psych.) Leistung des Gedächtnisses in Bezug auf Lernen, Reproduzieren u. Wiedererkennen. 3. (Med.) unvollständige od. fehlende Entwicklung eines Organs od. Körperteils aus seinem Ausgangsbereich heraus (z. B. Zähne od. Hoden). 4. (Wasserbau) Hemmung u. Verzögerung des Abflusses von Hochwasser (z. B. durch natürliche Gegebenheiten in überschwemmten Flussauen od. durch künstliche Maßnahmen in Speicherbecken).