Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Refrain
Re|frain [rə'frɛ̃:, auch: re...], der; -s, -s [frz. refrain, eigtl. = Rückprall (der Wogen an den Klippen), zu afrz. refraindre = [zurück]brechen; modulieren, über das Vlat. zu lat. refringere = brechend zurückwerfen]: Kehrreim: den R. [mit]singen; wie geht der R.?; Ü wie er ... ein paar grantige Sprüche über die heutige Jugend macht, den alten R. (immer wiederholte Reden), den wir längst auswendig kennen (Ziegler, Labyrinth 207).
Re|frain [rə'frɛ̃:, auch: re...], der; -s, -s [frz. refrain, eigtl. = Rückprall (der Wogen an den Klippen), zu afrz. refraindre = [zurück]brechen; modulieren, über das Vlat. zu lat. refringere = brechend zurückwerfen]: Kehrreim: den R. [mit]singen; wie geht der R.?; Ü wie er ... ein paar grantige Sprüche über die heutige Jugend macht, den alten R. (immer wiederholte Reden), den wir längst auswendig kennen (Ziegler, Labyrinth 207).