Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
Raunächte
Rau|näch|te [wohl zu rau in der Bed. „haarig“, in Anspielung auf mit Fell bekleidete Dämonen, die bes. in diesen Nächten ihr Unwesen treiben] (Volksk.; landsch.): die Zwölf Nächte zwischen dem Heiligen Abend u. dem Dreikönigstag.
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