Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Rattenloch
Rạt|ten|loch, das: von einer Ratte genagtes od. gegrabenes Loch, das den Eingang zu ihrem Schlupfwinkel bildet: Ü Gangster aus ihren Rattenlöchern (Verstecken, Schlupfwinkeln) herausholen; Franz, dem ich die Unterhaltung mit Kollmann erzählt hatte, erwiderte nur: Die müssen doch mal aus ihren Rattenlöchern kriechen (salopp abwertend; sich zu einer Antwort, Äußerung bereit finden; v. d. Grün, Glatteis 138).
Rạt|ten|loch, das: von einer Ratte genagtes od. gegrabenes Loch, das den Eingang zu ihrem Schlupfwinkel bildet: Ü Gangster aus ihren Rattenlöchern (Verstecken, Schlupfwinkeln) herausholen; Franz, dem ich die Unterhaltung mit Kollmann erzählt hatte, erwiderte nur: Die müssen doch mal aus ihren Rattenlöchern kriechen (salopp abwertend; sich zu einer Antwort, Äußerung bereit finden; v. d. Grün, Glatteis 138).