Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Rasen
Ra|sen, der; -s, - [mhd. rase, H. u.]: 1. dicht mit [angesätem] kurz gehaltenem Gras bewachsene Fläche (bes. in Gärten, Parks, Sportanlagen): ein grüner, verdorrter, [kurz] geschnittener, gepflegter, verwahrloster R.; den R. schneiden, mähen, sprengen, kurz halten, pflegen, zertrampeln; einen R. anlegen; auf dem R. liegen; nach dem Foul musste der Spieler den R. (Sport Jargon; Platz) verlassen; *jmdn. deckt der kühle/grüne R. (geh. verhüll.; jmd. ist tot u. begraben); unter dem/unterm R. ruhen (geh. verhüll.; tot u. begraben sein); jmdn. unter den R. bringen (verhüll.; jmds. Tod verursachen). 2. (Bergmannsspr.) [natürliche] Erdoberfläche. 3. (Biol.) gleichförmiger, dichter, niedriger Bewuchs, z. B. von Bakterien, Algen, Pilzen u. a.
Ra|sen, der; -s, - [mhd. rase, H. u.]: 1. dicht mit [angesätem] kurz gehaltenem Gras bewachsene Fläche (bes. in Gärten, Parks, Sportanlagen): ein grüner, verdorrter, [kurz] geschnittener, gepflegter, verwahrloster R.; den R. schneiden, mähen, sprengen, kurz halten, pflegen, zertrampeln; einen R. anlegen; auf dem R. liegen; nach dem Foul musste der Spieler den R. (Sport Jargon; Platz) verlassen; *jmdn. deckt der kühle/grüne R. (geh. verhüll.; jmd. ist tot u. begraben); unter dem/unterm R. ruhen (geh. verhüll.; tot u. begraben sein); jmdn. unter den R. bringen (verhüll.; jmds. Tod verursachen). 2. (Bergmannsspr.) [natürliche] Erdoberfläche. 3. (Biol.) gleichförmiger, dichter, niedriger Bewuchs, z. B. von Bakterien, Algen, Pilzen u. a.