Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Rapport
Rap|pọrt, der; -[e]s, -e [frz. rapport, zu: rapporter, ↑"rapportieren"]: 1. dienstliche Meldung; Bericht [an einen Vorgesetzten]: jmdm. R. erstatten, geben; einen R. schreiben, machen; er wurde von seinem Minister zum R. vorgeladen, bestellt, befohlen; sich zum R. melden (erscheinen, um Meldung zu machen). 2. a) (bildungsspr. veraltend) [Wechsel]beziehung, Verbindung; b) (Psych.) intensiver psychischer Kontakt zwischen zwei Personen, bes. zwischen Hypnotiseur u. Hypnotisiertem, Analytiker u. Patient o. Ä.: mit jmdm. in R. stehen. 3. (Fachspr., bes. Kunstwiss.) a) (bei Geweben, Teppichen, Tapeten, Ornamenten) ständige Wiederholung eines Motivs, durch die eine Musterung, ein Ornament entsteht: R. ist ein Hauptkennzeichen jedes echten Ornaments; b) Motiv eines Musters, durch dessen ständige Wiederholung das Muster entsteht.
Rap|pọrt, der; -[e]s, -e [frz. rapport, zu: rapporter, ↑"rapportieren"]: 1. dienstliche Meldung; Bericht [an einen Vorgesetzten]: jmdm. R. erstatten, geben; einen R. schreiben, machen; er wurde von seinem Minister zum R. vorgeladen, bestellt, befohlen; sich zum R. melden (erscheinen, um Meldung zu machen). 2. a) (bildungsspr. veraltend) [Wechsel]beziehung, Verbindung; b) (Psych.) intensiver psychischer Kontakt zwischen zwei Personen, bes. zwischen Hypnotiseur u. Hypnotisiertem, Analytiker u. Patient o. Ä.: mit jmdm. in R. stehen. 3. (Fachspr., bes. Kunstwiss.) a) (bei Geweben, Teppichen, Tapeten, Ornamenten) ständige Wiederholung eines Motivs, durch die eine Musterung, ein Ornament entsteht: R. ist ein Hauptkennzeichen jedes echten Ornaments; b) Motiv eines Musters, durch dessen ständige Wiederholung das Muster entsteht.