Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
$
&
-
1
5
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
[R]
S
T
U
V
W
X
Y
Z
`
£
¥
Œ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Π
Ρ
Σ
Τ
Ϋ
Χ
Ω
Range
Rạn|ge, die; -, -n, selten: der; -n, -n [spätmhd. range, zu: rangen = sich hin u. her wenden; auf etw. begierig sein; urspr. derbes Schimpfwort u. eigtl. = läufige Sau] (landsch.): lebhaftes Kind, das aus Übermut gern etwas anstellt: ihre Schwester hat aufgetrumpft: Bei meinen vier -n kämst du am ersten Tag unter den Schlitten (Loest, Pistole 171).
Rạn|ge, die; -, -n, selten: der; -n, -n [spätmhd. range, zu: rangen = sich hin u. her wenden; auf etw. begierig sein; urspr. derbes Schimpfwort u. eigtl. = läufige Sau] (landsch.): lebhaftes Kind, das aus Übermut gern etwas anstellt: ihre Schwester hat aufgetrumpft: Bei meinen vier -n kämst du am ersten Tag unter den Schlitten (Loest, Pistole 171).