Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Päckchen
Pạ̈ck|chen, das; -s, -: 1. a) kleiner Pack[en]; etw. mit Papier Umhülltes [u. Verschnürtes]: ein P. alter Briefe; die P. lagen schon alle unterm Weihnachtsbaum; *sein P. zu tragen haben (ugs.; seine Sorgen haben, seine Bürde zu tragen haben); b) (Seemansspr.) Packen mit den Stücken der Uniform od. Arbeitskleidung. 2. kleine Packung [aus weichem od. flexiblem Material], die eine bestimmte kleinere Menge einer Ware fertig abgepackt enthält: ein P. Tabak, Zigaretten; Er wusste, dass sie Gelbe Blend rauchte. Er holte das P. und ich legte das Geld auf den Tresen (Thor [Übers.], Ich 28). 3. fest verpackte, nicht sehr große Postsendung, kleines Paket (mit einem bestimmten Höchstgewicht): ein P. packen, zur Post bringen, von der Post abholen; jmdm. ein P. zustellen; Großmutter lebte in Düsseldorf und schickte manchmal P. (Rolf Schneider, November 16).
Pạ̈ck|chen, das; -s, -: 1. a) kleiner Pack[en]; etw. mit Papier Umhülltes [u. Verschnürtes]: ein P. alter Briefe; die P. lagen schon alle unterm Weihnachtsbaum; *sein P. zu tragen haben (ugs.; seine Sorgen haben, seine Bürde zu tragen haben); b) (Seemansspr.) Packen mit den Stücken der Uniform od. Arbeitskleidung. 2. kleine Packung [aus weichem od. flexiblem Material], die eine bestimmte kleinere Menge einer Ware fertig abgepackt enthält: ein P. Tabak, Zigaretten; Er wusste, dass sie Gelbe Blend rauchte. Er holte das P. und ich legte das Geld auf den Tresen (Thor [Übers.], Ich 28). 3. fest verpackte, nicht sehr große Postsendung, kleines Paket (mit einem bestimmten Höchstgewicht): ein P. packen, zur Post bringen, von der Post abholen; jmdm. ein P. zustellen; Großmutter lebte in Düsseldorf und schickte manchmal P. (Rolf Schneider, November 16).