Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Prädikat
Prä|di|kat, das; -[e]s, -e [urspr. = Rangbezeichnung < lat. praedicatum, subst. 2. Part. von: praedicare, ↑"predigen"]: 1. in einer bestimmten schriftlichen Formulierung ausgedrückte auszeichnende Bewertung einer Leistung, eines Werks, Erzeugnisses: bei einer Prüfung das P. „gut“ erhalten; ein Film mit dem P. „wertvoll“; Qualitätswein mit P. (nicht gezuckerter Qualitätswein mit einem der Prädikate Kabinett, Spätlese, Auslese, Beerenauslese, Trockenbeerenauslese, Eiswein). 2. kurz für ↑"Adelsprädikat". 3. (Sprachw.) die Struktur des Satzes bestimmender Satzteil, der eine Aussage über das Subjekt macht. (z. B. der Bauer pflügt den Acker). 4. (Logik, Philos.) der Bestimmung von Gegenständen dienender sprachlicher Ausdruck od. der zugrunde liegende Begriff.
Prä|di|kat, das; -[e]s, -e [urspr. = Rangbezeichnung < lat. praedicatum, subst. 2. Part. von: praedicare, ↑"predigen"]: 1. in einer bestimmten schriftlichen Formulierung ausgedrückte auszeichnende Bewertung einer Leistung, eines Werks, Erzeugnisses: bei einer Prüfung das P. „gut“ erhalten; ein Film mit dem P. „wertvoll“; Qualitätswein mit P. (nicht gezuckerter Qualitätswein mit einem der Prädikate Kabinett, Spätlese, Auslese, Beerenauslese, Trockenbeerenauslese, Eiswein). 2. kurz für ↑"Adelsprädikat". 3. (Sprachw.) die Struktur des Satzes bestimmender Satzteil, der eine Aussage über das Subjekt macht. (z. B. der Bauer pflügt den Acker). 4. (Logik, Philos.) der Bestimmung von Gegenständen dienender sprachlicher Ausdruck od. der zugrunde liegende Begriff.