Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Prosodik
Pro|so|die, die; -, -n [lat. prosodia < griech. prosōdía, zu: ōde̅́, ↑"Ode"], (selten:) {{al}}Pro|so|dik, {{/al}}die; -, -en: 1. (Verslehre) a) (in der antiken Metrik) Lehre von der Messung der Silben nach Länge u. Tonhöhe; b) Lehre von den für die Versstruktur bedeutsamen Erscheinungen der Sprache wie Silbenlänge, Betonung o. Ä. 2. (Musik) ausgewogenes Verhältnis zwischen musikalischen u. textlichen Einheiten, von Ton u. Wort. 3. (Sprachw.) für die Gliederung der Rede bedeutsame sprachlich-artikulatorische Erscheinungen wie Akzent, Intonation, Pausen o. Ä.
Pro|so|die, die; -, -n [lat. prosodia < griech. prosōdía, zu: ōde̅́, ↑"Ode"], (selten:) {{al}}Pro|so|dik, {{/al}}die; -, -en: 1. (Verslehre) a) (in der antiken Metrik) Lehre von der Messung der Silben nach Länge u. Tonhöhe; b) Lehre von den für die Versstruktur bedeutsamen Erscheinungen der Sprache wie Silbenlänge, Betonung o. Ä. 2. (Musik) ausgewogenes Verhältnis zwischen musikalischen u. textlichen Einheiten, von Ton u. Wort. 3. (Sprachw.) für die Gliederung der Rede bedeutsame sprachlich-artikulatorische Erscheinungen wie Akzent, Intonation, Pausen o. Ä.