Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Pomp
Pọmp, der; -[e]s [mhd. pomp(e) < (m)frz. pompe < lat. pompa < griech. pompe̅́ = Geleit; festlicher Aufzug, zu: pémpein = schicken; geleiten]: großer Aufwand [an Pracht]; prachtvolle Aufmachung, Ausstattung; als übertrieben empfundener Prunk, Gepränge: übertriebener P.; Niemand ... nahm Anstoß an dem P., den er entfaltete (K. Mann, Mephisto 343); in Rom habe er ... noch krasser den Gegensatz von unübertrefflichem P. der Besitzenden und hoffnungslosestem Darben der Masse des armen Volkes kennen lernen müssen (Kühn, Zeit 113).
Pọmp, der; -[e]s [mhd. pomp(e) < (m)frz. pompe < lat. pompa < griech. pompe̅́ = Geleit; festlicher Aufzug, zu: pémpein = schicken; geleiten]: großer Aufwand [an Pracht]; prachtvolle Aufmachung, Ausstattung; als übertrieben empfundener Prunk, Gepränge: übertriebener P.; Niemand ... nahm Anstoß an dem P., den er entfaltete (K. Mann, Mephisto 343); in Rom habe er ... noch krasser den Gegensatz von unübertrefflichem P. der Besitzenden und hoffnungslosestem Darben der Masse des armen Volkes kennen lernen müssen (Kühn, Zeit 113).