Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Pike
Pi|ke, die; -, -n [frz. pique, zu: piquer, ↑"pikiert"]: (im späten Mittelalter) Spieß des Fußvolkes: mit -n bewaffnete Landsknechte; *von der P. auf dienen/lernen/etw. erlernen (ugs.; eine Ausbildung von der untersten Stufe beginnen, einen Beruf von Grund auf erlernen; urspr. = als gemeiner Soldat [mit der Pike] beginnen): sie hat das Hotelfach von der P. auf gelernt; ∙ eine P. auf jmdn. haben 1(↑"Pik" 2): Mir ist bang für die Stadt. Er hat schon lange eine P. auf sie, weil sie so schädlich bigott ist (Schiller, Räuber II, 3).
Pi|ke, die; -, -n [frz. pique, zu: piquer, ↑"pikiert"]: (im späten Mittelalter) Spieß des Fußvolkes: mit -n bewaffnete Landsknechte; *von der P. auf dienen/lernen/etw. erlernen (ugs.; eine Ausbildung von der untersten Stufe beginnen, einen Beruf von Grund auf erlernen; urspr. = als gemeiner Soldat [mit der Pike] beginnen): sie hat das Hotelfach von der P. auf gelernt; ∙ eine P. auf jmdn. haben 1(↑"Pik" 2): Mir ist bang für die Stadt. Er hat schon lange eine P. auf sie, weil sie so schädlich bigott ist (Schiller, Räuber II, 3).