Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Penner
Pẹn|ner, der; -s, - (salopp abwertend): 1. ↑"Pennbruder" (1): ich bin kein gewöhnlicher P. (Degener, Heimsuchung 35); ... und der Junge kommt aus den Ferien zurück wie ein P. (Loest, Pistole 168); Man spricht von -n. Sozialarbeiter bedienen sich einer neutraleren Bezeichnung. Sie sprechen von Stadtstreichern (MM 3. 8. 78, 19). 2. a) jmd., der viel ↑"schläft" (1 a); b) jmd., der nicht aufpasst, nicht aufmerksam genug ist, eine Gelegenheit verpasst: mit dem P. kann man ja nicht zusammenarbeiten; pass doch auf, du P.!; Guck auf die Uhr, du P. (Konsalik, Promenadendeck 436). 3. unangenehmer Mensch, widerlicher Kerl: der P. drüben beobachtet uns; hau bloß ab, du P.!; Ihr verschiebt doch immer unsre Fleischration, ihr P. (Prodöhl, Tod 79).
Pẹn|ner, der; -s, - (salopp abwertend): 1. ↑"Pennbruder" (1): ich bin kein gewöhnlicher P. (Degener, Heimsuchung 35); ... und der Junge kommt aus den Ferien zurück wie ein P. (Loest, Pistole 168); Man spricht von -n. Sozialarbeiter bedienen sich einer neutraleren Bezeichnung. Sie sprechen von Stadtstreichern (MM 3. 8. 78, 19). 2. a) jmd., der viel ↑"schläft" (1 a); b) jmd., der nicht aufpasst, nicht aufmerksam genug ist, eine Gelegenheit verpasst: mit dem P. kann man ja nicht zusammenarbeiten; pass doch auf, du P.!; Guck auf die Uhr, du P. (Konsalik, Promenadendeck 436). 3. unangenehmer Mensch, widerlicher Kerl: der P. drüben beobachtet uns; hau bloß ab, du P.!; Ihr verschiebt doch immer unsre Fleischration, ihr P. (Prodöhl, Tod 79).