Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Pelikan
Pe|li|kan [auch: peli'ka:n], der; -s, -e [mhd. pel(l)ikān < kirchenlat. pelicanus < griech. pelekán, zu: pélekys = Axt, Beil, nach der Form des oberen Teils des Schnabels]: 1. (in den Tropen u. Subtropen heimischer) großer Schwimmvogel mit breiten Flügeln u. langem, an der Unterseite mit einem ↑"Kehlsack" (2) versehenem Schnabel. ∙ 2. (von der Form her dem Schnabel eines Pelikans ähnliche) Zange zum Zähneziehen: Es hatte ... einer sich behänd ans Werk gemacht und alles, ohne Scher' und P., vollbracht (Wieland, Oberon 6, 7); Die Ehrlichkeit wackelt wie ein hohler Zahn, du darfst nur den P. ansetzen (Schiller, Räuber II, 3).
Pe|li|kan [auch: peli'ka:n], der; -s, -e [mhd. pel(l)ikān < kirchenlat. pelicanus < griech. pelekán, zu: pélekys = Axt, Beil, nach der Form des oberen Teils des Schnabels]: 1. (in den Tropen u. Subtropen heimischer) großer Schwimmvogel mit breiten Flügeln u. langem, an der Unterseite mit einem ↑"Kehlsack" (2) versehenem Schnabel. ∙ 2. (von der Form her dem Schnabel eines Pelikans ähnliche) Zange zum Zähneziehen: Es hatte ... einer sich behänd ans Werk gemacht und alles, ohne Scher' und P., vollbracht (Wieland, Oberon 6, 7); Die Ehrlichkeit wackelt wie ein hohler Zahn, du darfst nur den P. ansetzen (Schiller, Räuber II, 3).