Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
$
&
-
1
5
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
[P]
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
`
£
¥
Œ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Π
Ρ
Σ
Τ
Ϋ
Χ
Ω
Patrone
Pa|tro|ne, die; -, -n [frz. patron = Musterform (für Pulverladungen) < mlat. patronus = Musterform, eigtl. = Vaterform, zu lat. patronus, 1↑"Patron"]: 1. Metallhülse mit Treibladung u. Geschoss (als Munition für Feuerwaffen): eine P. einlegen; im Lauf des Gewehrs war, steckte eine P. 2. wasserdicht abgepackter Sprengstoff zum Einführen in Bohrlöcher für Sprengungen. 3. a) Behälter aus Kunststoff für Tinte, Tusche, Toner o. Ä. zum Einlegen in einen Füllfederhalter, ein Kopiergerät, einen ↑"Drucker" (2) o. Ä.; b) fest schließende, lichtundurchlässige Kapsel mit einem Kleinbildfilm, die in die Kamera eingelegt wird. 4. (Textilind.) Zeichnung (auf kariertem Papier) für das Muster in der Bindung eines Gewebes. 5. (Gastr. veraltet) (gefettetes) Papier, das zum Schutz vor zu starker Hitze über Speisen gedeckt wird.
Pa|tro|ne, die; -, -n [frz. patron = Musterform (für Pulverladungen) < mlat. patronus = Musterform, eigtl. = Vaterform, zu lat. patronus, 1↑"Patron"]: 1. Metallhülse mit Treibladung u. Geschoss (als Munition für Feuerwaffen): eine P. einlegen; im Lauf des Gewehrs war, steckte eine P. 2. wasserdicht abgepackter Sprengstoff zum Einführen in Bohrlöcher für Sprengungen. 3. a) Behälter aus Kunststoff für Tinte, Tusche, Toner o. Ä. zum Einlegen in einen Füllfederhalter, ein Kopiergerät, einen ↑"Drucker" (2) o. Ä.; b) fest schließende, lichtundurchlässige Kapsel mit einem Kleinbildfilm, die in die Kamera eingelegt wird. 4. (Textilind.) Zeichnung (auf kariertem Papier) für das Muster in der Bindung eines Gewebes. 5. (Gastr. veraltet) (gefettetes) Papier, das zum Schutz vor zu starker Hitze über Speisen gedeckt wird.