Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Partikel
1Par|ti|kel [auch: ...'tɪkl̩], die; -, -n [lat. particula = Teilchen, Stück, Vkl. von: pars, ↑"Partei"] (Sprachw.): 1. unflektierbares Wort (z. B. Präposition, Konjunktion, Adverb). 2. die Bedeutung einer Aussage modifizierendes [unbetontes] Wort ohne syntaktische Funktion [u. ohne eigene Bedeutung]. 3. (kath. Kirche) a) Teilchen der Hostie; b) als Reliquie verehrter Span des Kreuzes Christi. ∙ 4. Ausdruck (1): man findet immer ein besseres Wort, eine reinere P. (Goethe, Werther II, 24. Dezember 1771).————————
2Par|ti|kel, das; -s, -, auch: die; -, -n (Fachspr.): sehr kleines Teilchen von einem Stoff: radioaktive P.; Mächtige Rauchwolken behindern nicht nur die Sicht der Piloten, vulkanische -n gefährden auch die Triebwerke (NZZ 21. 8. 83, 7).
1Par|ti|kel [auch: ...'tɪkl̩], die; -, -n [lat. particula = Teilchen, Stück, Vkl. von: pars, ↑"Partei"] (Sprachw.): 1. unflektierbares Wort (z. B. Präposition, Konjunktion, Adverb). 2. die Bedeutung einer Aussage modifizierendes [unbetontes] Wort ohne syntaktische Funktion [u. ohne eigene Bedeutung]. 3. (kath. Kirche) a) Teilchen der Hostie; b) als Reliquie verehrter Span des Kreuzes Christi. ∙ 4. Ausdruck (1): man findet immer ein besseres Wort, eine reinere P. (Goethe, Werther II, 24. Dezember 1771).————————
2Par|ti|kel, das; -s, -, auch: die; -, -n (Fachspr.): sehr kleines Teilchen von einem Stoff: radioaktive P.; Mächtige Rauchwolken behindern nicht nur die Sicht der Piloten, vulkanische -n gefährden auch die Triebwerke (NZZ 21. 8. 83, 7).