Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Parenchym
Pa|ren|chym, das; -s, -e [zu griech. pará = neben(einander) u. égchyma = das Eingegossene, Aufguss]: 1. (Med., Biol.) für ein [kompaktes] Organ (z. B. die Leber) spezifisches Gewebe (im Unterschied zum Binde- u. Stützgewebe). 2. (Bot.) pflanzliches Gewebe aus lebenden, wenig differenzierten Zellen, in dem die wichtigsten Stoffwechselprozesse ablaufen. 3. (Zool.) bei Plattwürmern die Leibeshöhle zwischen Darm- u. Körperwand ausfüllendes Gewebe.
Pa|ren|chym, das; -s, -e [zu griech. pará = neben(einander) u. égchyma = das Eingegossene, Aufguss]: 1. (Med., Biol.) für ein [kompaktes] Organ (z. B. die Leber) spezifisches Gewebe (im Unterschied zum Binde- u. Stützgewebe). 2. (Bot.) pflanzliches Gewebe aus lebenden, wenig differenzierten Zellen, in dem die wichtigsten Stoffwechselprozesse ablaufen. 3. (Zool.) bei Plattwürmern die Leibeshöhle zwischen Darm- u. Körperwand ausfüllendes Gewebe.