Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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öfterer
∙ọ̈f|te|rer: absoluter Komparativ von ↑"oft": Man spricht selten von der Tugend, die man hat, aber desto öftrer von der, die uns fehlt (Lessing, Minna II, 1); Seine sparsame Erscheinung ist wohltätig; ö. wird sie ermüdend und schwächend (Novalis, Heinrich 111); in der hohen Häupter Span und Streit sich unberufen ... drängen bringt wenig Dank und ö. Gefahr (Schiller, Braut v. Messina 1778 ff.).
∙ọ̈f|te|rer: absoluter Komparativ von ↑"oft": Man spricht selten von der Tugend, die man hat, aber desto öftrer von der, die uns fehlt (Lessing, Minna II, 1); Seine sparsame Erscheinung ist wohltätig; ö. wird sie ermüdend und schwächend (Novalis, Heinrich 111); in der hohen Häupter Span und Streit sich unberufen ... drängen bringt wenig Dank und ö. Gefahr (Schiller, Braut v. Messina 1778 ff.).