Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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ober-
ober-, Ober-: 1. (ugs. emotional verstärkend) drückt in Bildungen mit Adjektiven eine Verstärkung aus/besonders, höchst: oberdoof, -flau, -mies. 2. (ugs. emotional verstärkend) kennzeichnet in Bildungen mit Substantiven eine Person als über anderen stehend, als etw. in besonderem, nicht zu übertreffendem Maße seiend: Oberbonze, -gauner, -langweilerin. 3. bezeichnet in Bildungen mit Substantiven eine Person, die einen höheren oder den höchsten Rang einnimmt: Oberbibliotheksdirektorin, -kriminalrat; (auch:) Bibliotheksoberinspektor.
ober-, Ober-: 1. (ugs. emotional verstärkend) drückt in Bildungen mit Adjektiven eine Verstärkung aus/besonders, höchst: oberdoof, -flau, -mies. 2. (ugs. emotional verstärkend) kennzeichnet in Bildungen mit Substantiven eine Person als über anderen stehend, als etw. in besonderem, nicht zu übertreffendem Maße seiend: Oberbonze, -gauner, -langweilerin. 3. bezeichnet in Bildungen mit Substantiven eine Person, die einen höheren oder den höchsten Rang einnimmt: Oberbibliotheksdirektorin, -kriminalrat; (auch:) Bibliotheksoberinspektor.