Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Ohrfeige
Ohr|fei|ge, die [spätmhd. ōrfīge, 2. Bestandteil wohl zu ↑"fegen"]: Schlag mit der flachen Hand auf die Backe: eine schallende, saftige O.; jmdm. eine O. geben, verpassen; -n einstecken; Über Jungen durfte ich nicht einmal reden, sonst setzte es -n (Christiane, Zoo 55); Ü damit versetzte ein König seiner Justiz eine schallende O. (Mostar, Unschuldig 82).
Ohr|fei|ge, die [spätmhd. ōrfīge, 2. Bestandteil wohl zu ↑"fegen"]: Schlag mit der flachen Hand auf die Backe: eine schallende, saftige O.; jmdm. eine O. geben, verpassen; -n einstecken; Über Jungen durfte ich nicht einmal reden, sonst setzte es -n (Christiane, Zoo 55); Ü damit versetzte ein König seiner Justiz eine schallende O. (Mostar, Unschuldig 82).