Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Obrigkeit
Ob|rig|keit, die; -, -en [spätmhd. oberecheit, zu ober...]: Träger weltlicher od. geistlicher Macht; Träger der Regierungsgewalt: die weltliche, geistliche O.; Nachdem im zwölften Jahrhundert die ersten mechanischen Uhren gefertigt wurden, setzten die örtlichen -en die Zeit fest (natur 4, 1991, 101); Solidarität ..., das war die Waffe, mit der man eine willkürliche O. überwinden würde (Kühn, Zeit 134); sich bei seiner O. (scherzh.; seinen Vorgesetzten) beschweren.
Ob|rig|keit, die; -, -en [spätmhd. oberecheit, zu ober...]: Träger weltlicher od. geistlicher Macht; Träger der Regierungsgewalt: die weltliche, geistliche O.; Nachdem im zwölften Jahrhundert die ersten mechanischen Uhren gefertigt wurden, setzten die örtlichen -en die Zeit fest (natur 4, 1991, 101); Solidarität ..., das war die Waffe, mit der man eine willkürliche O. überwinden würde (Kühn, Zeit 134); sich bei seiner O. (scherzh.; seinen Vorgesetzten) beschweren.