Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Obligo
Obli|go [auch: 'ɔb...], das; -s, -s [ital. ob(b)ligo, zu: ob(b)ligare < lat. obligare, ↑"obligieren"] (Wirtsch.): 1. Verpflichtung: Das Bonner O. kann ... auf über sechs Milliarden Mark ansteigen (Spiegel 41, 1980, 20); im O. sein, stehen; Das Lieferland muss finanziell ins O., es muss ihm am eigenen Geldbeutel wehtun, wenn es Verträge nicht einhält (Zeit 23. 1. 81, 23). 2. Gewähr: O. für etw. übernehmen; ohne O. (Abk. o. O.); Wenn er als Vermittler den Quatsch schon mache, dann ohne O. (Spiegel 39, 1981, 104).
Obli|go [auch: 'ɔb...], das; -s, -s [ital. ob(b)ligo, zu: ob(b)ligare < lat. obligare, ↑"obligieren"] (Wirtsch.): 1. Verpflichtung: Das Bonner O. kann ... auf über sechs Milliarden Mark ansteigen (Spiegel 41, 1980, 20); im O. sein, stehen; Das Lieferland muss finanziell ins O., es muss ihm am eigenen Geldbeutel wehtun, wenn es Verträge nicht einhält (Zeit 23. 1. 81, 23). 2. Gewähr: O. für etw. übernehmen; ohne O. (Abk. o. O.); Wenn er als Vermittler den Quatsch schon mache, dann ohne O. (Spiegel 39, 1981, 104).