Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Oberfläche
Ober|flä|che, die; -, -n: 1. Fläche als obere Begrenzung einer Flüssigkeit: die ölige, schmutzige O. des Sees; In dem schmutzigen Hafenwasser hingen ein paar Quallen, die ... in steilerer Wölbung die fettige O. durchbrachen (Schneider, Erdbeben 36); Blasen steigen an die O.; Fett schwimmt auf der O.; Ü das Gespräch plätscherte an der O. dahin (ging nicht sehr in die Tiefe); nahe liegende Vergleiche mit europäischen Versuchsergebnissen bleiben leicht an der O. (Mantel, Wald 79); der Streit glomm noch unter der O. (war noch nicht ausgebrochen). 2. Gesamtheit der Flächen, die einen Körper von außen begrenzen: eine raue, glatte, blanke, polierte O.; die Teerpappe war widerspenstig. Hahl riss sich an der rauen O. die Knöchel wund (Kuby, Sieg 13); die O. der Erde, des Mondes.
Ober|flä|che, die; -, -n: 1. Fläche als obere Begrenzung einer Flüssigkeit: die ölige, schmutzige O. des Sees; In dem schmutzigen Hafenwasser hingen ein paar Quallen, die ... in steilerer Wölbung die fettige O. durchbrachen (Schneider, Erdbeben 36); Blasen steigen an die O.; Fett schwimmt auf der O.; Ü das Gespräch plätscherte an der O. dahin (ging nicht sehr in die Tiefe); nahe liegende Vergleiche mit europäischen Versuchsergebnissen bleiben leicht an der O. (Mantel, Wald 79); der Streit glomm noch unter der O. (war noch nicht ausgebrochen). 2. Gesamtheit der Flächen, die einen Körper von außen begrenzen: eine raue, glatte, blanke, polierte O.; die Teerpappe war widerspenstig. Hahl riss sich an der rauen O. die Knöchel wund (Kuby, Sieg 13); die O. der Erde, des Mondes.