Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
		    
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	    		Τ
	    	    
			    
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	    		Χ
	    	    
			    
	    		Ω
	    	    
	
			
						
			normal
                        
nor|mal [lat. normalis = nach dem Winkelmaß gemacht, zu: norma, ↑"Norm"]: 1. a) der ↑"Norm" (2) entsprechend; vorschriftsmäßig: ein -es Maß; eine -e Größe, Funktion; der Puls ist n.; b) so [beschaffen, geartet], wie es sich die allgemeine Meinung als das Übliche, Richtige vorstellt: unter -en Verhältnissen; dieser Zustand, diese Reaktion ist nicht n.; wir finden es n., gegen den Krieg zu demonstrieren; c)  (ugs.) normalerweise: der gehört n. gar nicht hierher (Schmidt, Strichjungengespräche 106); Normal Montag früh los und Samstagnachmittag zurück (Augsburger Allgemeine 3. 6. 78, 5). 2. in [geistiger] Entwicklung u. Wachstum keine ins Auge fallenden Abweichungen aufweisend: der Junge ist [geistig] vollkommen n.; Elf Jahre verbrachten die Mädchen in einem Heim für geistig Behinderte, bis man endlich beachtete, dass sie sich vollkommen n. entwickelten (taz 11. 5. 99, 14); bist du noch n.? (ugs.; Ausruf des Ärgers, der Entrüstung über jmds. Verhalten o. Ä.).
			
		  
		nor|mal

