Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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naturbelassen
na|tur|be|las|sen: a) in seiner natürlichen Substanz unverändert; ohne fremden Zusatz: -e Fette, Lebensmittel, Produkte; -e Mandelkleie schenkt ihm (= dem Teint) Reinheit und Frische (Quick 2, 1959, 40); Naturbelassene Nahrungsmittel aus biologischem Anbau werden immer beliebter (FAZ 18. 10. 95, N 3); b) in seinem natürlichen Zustand belassen: -er Wald mit dem Naturschutzgebiet Pugum (Flensburger Tageblatt 22. 4. 84, 14); das „letzte, schöne und fast -e Spessarttal im Naturpark Spessart ...“ (Garmisch-Partenkirchner Tagblatt 1. 10. 86, 11); ... tragen sie ihre Gesichter in jenem -en Faltenreichtum (FR 18. 7. 87, ZB 1).
na|tur|be|las|sen