Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
$
&
-
1
5
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
[N]
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
`
£
¥
Œ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Π
Ρ
Σ
Τ
Ϋ
Χ
Ω
nachstellen
nach|stel|len [vom Fallenstellen des Jägers gesagt]: 1. einer Vorlage, einem Vorbild entsprechend aufstellen, darstellen: eine Szene n. 2. (Sprachw.) (ein Wort, Satzglied) im Satz weiter nach hinten, hinter ein anderes Wort, Satzglied stellen: eine Präposition dem Substantiv n.; ein nachgestelltes Attribut, Satzglied. 3. (bei einer Uhr) die Zeiger zurückdrehen; ↑"zurückstellen" (3): die Uhr [eine Stunde] n. 4. nachträglich, nach einer gewissen Zeit neu einstellen, noch einmal genauer einstellen: die Bremse, Kupplung n. 5. a) (geh.) jmdn., ein Tier hartnäckig, mit List verfolgen, zu fangen, in seine Gewalt zu bekommen suchen: dem Wild n.; die Katze stellt den Vögeln nach; In Ägypten stellte ihm die russische Geheimpolizei nach (Grzimek, Serengeti 56); b) nachsteigen: er stellt den Mädchen nach.
nach|stel|len