Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
		    
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	    		A
	    	    
			    
	    		B
	    	    
			    
	    		C
	    	    
			    
	    		D
	    	    
			    
	    		E
	    	    
			    
	    		F
	    	    
			    
	    		G
	    	    
			    
	    		H
	    	    
			    
	    		I
	    	    
			    
	    		J
	    	    
			    
	    		K
	    	    
			    
	    		L
	    	    
			    
	    		M
	    	    
							[N]
					    
	    		O
	    	    
			    
	    		P
	    	    
			    
	    		Q
	    	    
			    
	    		R
	    	    
			    
	    		S
	    	    
			    
	    		T
	    	    
			    
	    		U
	    	    
			    
	    		V
	    	    
			    
	    		W
	    	    
			    
	    		X
	    	    
			    
	    		Y
	    	    
			    
	    		Z
	    	    
			    
	    		`
	    	    
			    
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	    		¥
	    	    
			    
	    		Œ
	    	    
			    
	    		Α
	    	    
			    
	    		Β
	    	    
			    
	    		Γ
	    	    
			    
	    		Δ
	    	    
			    
	    		Ε
	    	    
			    
	    		Ζ
	    	    
			    
	    		Η
	    	    
			    
	    		Θ
	    	    
			    
	    		Ι
	    	    
			    
	    		Κ
	    	    
			    
	    		Λ
	    	    
			    
	    		Μ
	    	    
			    
	    		Ν
	    	    
			    
	    		Ξ
	    	    
			    
	    		Π
	    	    
			    
	    		Ρ
	    	    
			    
	    		Σ
	    	    
			    
	    		Τ
	    	    
			    
	    		Ϋ
	    	    
			    
	    		Χ
	    	    
			    
	    		Ω
	    	    
	
			
						
			Niete
                        
1Nie|te, die; -, -n [niederl. niet, eigtl. = Nichts, subst. aus: niet = nicht]: 1. Los, das keinen Gewinn bringt: ich habe eine N., nur -n gezogen; Ü (ugs.:) Viele Initiativen haben sich als -n erwiesen (Bund 9. 8. 80, 1). 2. (ugs.) jmd., der zu nichts taugt; unfähiger Mensch: Ein Mensch, der beim Schießen immerfort nur den Scheibenrand traf, war eine N. (Strittmatter, Wundertäter 138); in der Leichtathletik war ich eine N. (Kempowski, Immer 189).————————
2Nie|te, die; -, -n [mhd. niet(e) = breit geschlagener Nagel]: Bolzen aus Metall mit einem verdickten Ende, der dazu dient, [metallene] Werkstücke fest miteinander zu verbinden (wobei das freie, nicht verdickte Ende durch Schlag od. Druck in die Breite verformt wird): -n in die Schiffswand schlagen, hämmern, einziehen; Auf dem silbernen Flügel (= der Maschine) das saubere, regelmäßige Muster der -n (Ziegler, Labyrinth 118).
			
		
		1Nie|te, die; -, -n [niederl. niet, eigtl. = Nichts, subst. aus: niet = nicht]: 1. Los, das keinen Gewinn bringt: ich habe eine N., nur -n gezogen; Ü (ugs.:) Viele Initiativen haben sich als -n erwiesen (Bund 9. 8. 80, 1). 2. (ugs.) jmd., der zu nichts taugt; unfähiger Mensch: Ein Mensch, der beim Schießen immerfort nur den Scheibenrand traf, war eine N. (Strittmatter, Wundertäter 138); in der Leichtathletik war ich eine N. (Kempowski, Immer 189).————————
2Nie|te, die; -, -n [mhd. niet(e) = breit geschlagener Nagel]: Bolzen aus Metall mit einem verdickten Ende, der dazu dient, [metallene] Werkstücke fest miteinander zu verbinden (wobei das freie, nicht verdickte Ende durch Schlag od. Druck in die Breite verformt wird): -n in die Schiffswand schlagen, hämmern, einziehen; Auf dem silbernen Flügel (= der Maschine) das saubere, regelmäßige Muster der -n (Ziegler, Labyrinth 118).

