Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
		    
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	    		M
	    	    
							[N]
					    
	    		O
	    	    
			    
	    		P
	    	    
			    
	    		Q
	    	    
			    
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	    		Α
	    	    
			    
	    		Β
	    	    
			    
	    		Γ
	    	    
			    
	    		Δ
	    	    
			    
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	    		Η
	    	    
			    
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	    		Ι
	    	    
			    
	    		Κ
	    	    
			    
	    		Λ
	    	    
			    
	    		Μ
	    	    
			    
	    		Ν
	    	    
			    
	    		Ξ
	    	    
			    
	    		Π
	    	    
			    
	    		Ρ
	    	    
			    
	    		Σ
	    	    
			    
	    		Τ
	    	    
			    
	    		Ϋ
	    	    
			    
	    		Χ
	    	    
			    
	    		Ω
	    	    
	
			
						
			Nasenloch
                        
Na|sen|loch, das: (zweifach vorhandene) äußere Öffnung der Nase: weite, flatternde Nasenlöcher (Bieler, Bonifaz 160); der Kopf war aufgedunsen, die großen Nasenlöcher schwarz (Plievier, Stalingrad 71); sich das rechte, linke N. zuhalten; *[jmdm.] verliebte Nasenlöcher machen (ugs.; jmdn. verliebt ansehen, mit ihm flirten); freundliche Nasenlöcher machen (ugs.; eine freundliche Miene machen).
		Na|sen|loch, das: (zweifach vorhandene) äußere Öffnung der Nase: weite, flatternde Nasenlöcher (Bieler, Bonifaz 160); der Kopf war aufgedunsen, die großen Nasenlöcher schwarz (Plievier, Stalingrad 71); sich das rechte, linke N. zuhalten; *[jmdm.] verliebte Nasenlöcher machen (ugs.; jmdn. verliebt ansehen, mit ihm flirten); freundliche Nasenlöcher machen (ugs.; eine freundliche Miene machen).

