Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Narrenfreiheit
Nạr|ren|frei|heit, die: jmdm. (den man nicht ganz ernst nimmt od. dem man eine gewisse Sonderstellung einräumt) zugestandene Freiheit, bestimmte Dinge zu tun od. zu sagen: Ich habe bei fast allen meinen Freunden ... so eine gewisse N. (Fichte, Wolli 148); Die beiden Staatsanwälte mit ihren vielen „Verleumdungen“ und „völlig abwegigen Theorien“ ... genössen ja leider „Narrenfreiheit“ (Spiegel 39, 1984, 61).
Nạr|ren|frei|heit, die: jmdm. (den man nicht ganz ernst nimmt od. dem man eine gewisse Sonderstellung einräumt) zugestandene Freiheit, bestimmte Dinge zu tun od. zu sagen: Ich habe bei fast allen meinen Freunden ... so eine gewisse N. (Fichte, Wolli 148); Die beiden Staatsanwälte mit ihren vielen „Verleumdungen“ und „völlig abwegigen Theorien“ ... genössen ja leider „Narrenfreiheit“ (Spiegel 39, 1984, 61).