Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Nach-
nach-, Nach-: 1. bedeutet in Bildungen mit Verben so viel wie hinterher: nacheilen, -fahren, -starren. 2. kennzeichnet in Bildungen mit Adjektiven, Verben oder Substantiven etw. als zeitlich später liegend, erfolgend: nachklassisch; nachfeiern; Nachsaison. 3. drückt in Bildungen mit Verben oder Substantiven aus, dass etw. noch einmal (zur Verbesserung od. zur Kontrolle) getan wird, erfolgt: nachfärben, -wiegen; Nachmessung. 4. drückt in Bildungen mit Verben aus, dass etw., einem Muster, Vorbild, einer Vorlage folgend, getan wird: nachfühlen, -geraten, -kochen. 5. drückt in Bildungen mit Verben oder Substantiven eine Fortdauer oder Verlängerung von etw. aus: nachsitzen, -spielen, -wirken; Nachhall. 6. drückt in Bildungen mit Verben oder Substantiven aus, dass etw. intensiv getan wird: nachgrübeln; Nachforschung.
nach-, Nach-: 1. bedeutet in Bildungen mit Verben so viel wie hinterher: nacheilen, -fahren, -starren. 2. kennzeichnet in Bildungen mit Adjektiven, Verben oder Substantiven etw. als zeitlich später liegend, erfolgend: nachklassisch; nachfeiern; Nachsaison. 3. drückt in Bildungen mit Verben oder Substantiven aus, dass etw. noch einmal (zur Verbesserung od. zur Kontrolle) getan wird, erfolgt: nachfärben, -wiegen; Nachmessung. 4. drückt in Bildungen mit Verben aus, dass etw., einem Muster, Vorbild, einer Vorlage folgend, getan wird: nachfühlen, -geraten, -kochen. 5. drückt in Bildungen mit Verben oder Substantiven eine Fortdauer oder Verlängerung von etw. aus: nachsitzen, -spielen, -wirken; Nachhall. 6. drückt in Bildungen mit Verben oder Substantiven aus, dass etw. intensiv getan wird: nachgrübeln; Nachforschung.