Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
		    
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	    		L
	    	    
							[M]
					    
	    		N
	    	    
			    
	    		O
	    	    
			    
	    		P
	    	    
			    
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	    		R
	    	    
			    
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	    		Œ
	    	    
			    
	    		Α
	    	    
			    
	    		Β
	    	    
			    
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	    		Δ
	    	    
			    
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	    		Ζ
	    	    
			    
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	    		Κ
	    	    
			    
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	    		Ξ
	    	    
			    
	    		Π
	    	    
			    
	    		Ρ
	    	    
			    
	    		Σ
	    	    
			    
	    		Τ
	    	    
			    
	    		Ϋ
	    	    
			    
	    		Χ
	    	    
			    
	    		Ω
	    	    
	
			
						
			männlich
                        
mạ̈nn|lich [mhd. menlich, manlich, ahd. manlīch = dem Mann angemessen; tapfer, mutig]: 1. dem zeugenden, befruchtenden ↑"Geschlecht" (1 a) angehörend: eine -e Person; ein -er Erbe; die -e Linie eines Adelsgeschlechts; ein -er (einen Mann darstellender) Akt; das -e Geschlecht (die Männer); -e Wesen (Männer) haben hier keinen Zutritt; das -e Tier (das Männchen 2); -e (Bot.; Staubgefäße tragende) Blüten. 2. zum Mann als Geschlechtswesen gehörend: das -e Glied; -e Geschlechtsmerkmale; -e Vornamen, Berufe; -e Kleidung; sie braucht -e Begleitung, -en Schutz (die Begleitung eines Mannes); eine -e Stimme (Männerstimme) meldete sich am Telefon; er spricht schon ganz m. (mit einer Männerstimme). 3. für den Mann typisch, charakteristisch: eine typisch -e Eigenschaft; ein -er Zug in ihrem Gesicht; ein -es Auftreten, Wesen; -e Haltung, Kraft, Stärke, Energie; ein -er Entschluss; die -e Eitelkeit; das galt früher als besonders m.; das war nicht m. (eines Mannes würdig) [gehandelt];  er hat wenig Männliches in seinem Wesen. 4. a) (Sprachw.) dem grammatischen Geschlecht Maskulinum zugehörend; im Deutschen mit dem Artikel „der“ verbunden: ein -es Substantiv; dasselbe Wort ist im Französischen m.; dieses Substantiv hat -es Geschlecht, ist m.; b) (Verslehre) mit einer ↑"Hebung" (4) endend; stumpf: ein -er Reim.
			
		  
		mạ̈nn|lich

