Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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missfärbig
∙mịss|fär|big: ↑"missfarbig": die Fichte, die im Winter frisch und kräftig erscheint, sieht im Frühling verbräunt und m. aus neben hell aufgrünender Birke (Goethe, Wanderjahre II, 5); Einen Firnis auf diese Wangen, woraus die -e Leidenschaft kränkelt. Armes Geschöpf! (Schiller, Fiesco II, 2).
∙mịss|fär|big: ↑"missfarbig": die Fichte, die im Winter frisch und kräftig erscheint, sieht im Frühling verbräunt und m. aus neben hell aufgrünender Birke (Goethe, Wanderjahre II, 5); Einen Firnis auf diese Wangen, woraus die -e Leidenschaft kränkelt. Armes Geschöpf! (Schiller, Fiesco II, 2).