Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Monolog
Mo|no|log, der; -[e]s, -e [frz. monologue, zu griech. monológos = allein, mit sich selbst redend, zu: lógos, ↑"Logos"] (Literaturw.): laut geführtes Selbstgespräch einer Figur auf der Bühne: der M. Hamlets; einen M. sprechen; innerer M. (in Roman od. Erzählung in der Ichform wiedergegebene, in Wirklichkeit nicht laut ausgesprochene Gedanken, Überlegungen, Augenblicksregungen einer Person); Ü er hielt endlose -e (ließ keinen zu Wort kommen, sprach dauernd); In diesem Sinne ist der Brief vom 5. Dezember 1903 ... der M. eines Menschen, der die in ihm verborgenen Möglichkeiten fürchtet (Reich-Ranicki, Th. Mann 165).
Mo|no|log, der; -[e]s, -e [frz. monologue, zu griech. monológos = allein, mit sich selbst redend, zu: lógos, ↑"Logos"] (Literaturw.): laut geführtes Selbstgespräch einer Figur auf der Bühne: der M. Hamlets; einen M. sprechen; innerer M. (in Roman od. Erzählung in der Ichform wiedergegebene, in Wirklichkeit nicht laut ausgesprochene Gedanken, Überlegungen, Augenblicksregungen einer Person); Ü er hielt endlose -e (ließ keinen zu Wort kommen, sprach dauernd); In diesem Sinne ist der Brief vom 5. Dezember 1903 ... der M. eines Menschen, der die in ihm verborgenen Möglichkeiten fürchtet (Reich-Ranicki, Th. Mann 165).