Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Moll
1Mọll, das; - [mhd. bēmolle < mlat. b molle, zu lat. mollis = weich; nach der als „weich“ empfundenen kleinen Terz im Dreiklang; vgl. ↑"Dur"] (Musik): Tongeschlecht aller Tonarten mit einem Halbton zwischen der zweiten u. dritten Stufe, sodass der Dreiklang der Tonika mit einer kleinen Terz beginnt: eine Rhapsodie in M. (in einer Molltonart); Ü Gut gestimmt trotz einiger Töne in M. nahmen die Aktionäre ... den Geschäftsbericht ... entgegen (Augsburger Allgemeine 11./12. 2. 78, 12); *auf M. gestimmt sein (sehr traurig u. gedrückt sein).————————
2Mọll, der; -[e]s, -e u. -s: Molton.
1Mọll, das; - [mhd. bēmolle < mlat. b molle, zu lat. mollis = weich; nach der als „weich“ empfundenen kleinen Terz im Dreiklang; vgl. ↑"Dur"] (Musik): Tongeschlecht aller Tonarten mit einem Halbton zwischen der zweiten u. dritten Stufe, sodass der Dreiklang der Tonika mit einer kleinen Terz beginnt: eine Rhapsodie in M. (in einer Molltonart); Ü Gut gestimmt trotz einiger Töne in M. nahmen die Aktionäre ... den Geschäftsbericht ... entgegen (Augsburger Allgemeine 11./12. 2. 78, 12); *auf M. gestimmt sein (sehr traurig u. gedrückt sein).————————
2Mọll, der; -[e]s, -e u. -s: Molton.