Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Marionette
Ma|ri|o|nẹt|te, die; -, -n [frz. marionnette, eigtl. = Mariechen, Abl. vom frz. w. Vorn. Marion]: Puppe zum Theaterspielen, die mithilfe vieler an den einzelnen Gelenken angebrachter u. oben an sich kreuzenden Leisten befestigter Fäden od. Drähte geführt wird: das Stück wurde mit -n gespielt; Es war gespenstisch und war wie das Tun von -n (Plievier, Stalingrad 176); Ü Sie braucht einen Mann, aber keine M. (keinen unselbstständigen, von einem anderen als Werkzeug benutzten Mann; Kirst, 08/15, 279).
Ma|ri|o|nẹt|te, die; -, -n [frz. marionnette, eigtl. = Mariechen, Abl. vom frz. w. Vorn. Marion]: Puppe zum Theaterspielen, die mithilfe vieler an den einzelnen Gelenken angebrachter u. oben an sich kreuzenden Leisten befestigter Fäden od. Drähte geführt wird: das Stück wurde mit -n gespielt; Es war gespenstisch und war wie das Tun von -n (Plievier, Stalingrad 176); Ü Sie braucht einen Mann, aber keine M. (keinen unselbstständigen, von einem anderen als Werkzeug benutzten Mann; Kirst, 08/15, 279).