Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
löblich
löb|lich [mhd. lob(e)lich, ahd. lob(e)līh] (oft iron.): a) zum Lobe gereichend, lobenswert: Aber es waren eher -e Absichten als überzeugende Erfolge (Zeit 20. 11. 64, 16); Diese Ungleichmäßigkeit in der Ausübung seines Amtes fand ich nicht l. (Th. Mann, Krull 176); ∙ b) lobend: wenn ... jemand des Verstorbenen nicht allzu l. gedachte (Droste-Hülshoff, Judenbuche 14).
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