Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
lockermachen
lọ|cker|ma|chen (ugs.): a) Geld für jmdn., etw. hergeben: ein paar Tausender l.; Die Bundesregierung hat 30 Millionen Mark für arbeitslose Jugendliche lockergemacht (Hörzu 13, 1976, 107); b) jmdn. bewegen, für jmdn., etw. Geld herzugeben, zu bewilligen: die Kriegerwitwe ..., die für sie (= die Kriegsopfer und Hinterbliebenen), seit 1949 CSU-Abgeordnete im Bundestag, bei den Finanzministern aller Legislaturperioden Milliardenbeträge lockermachte (Spiegel 10, 1967, 190).
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