Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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lịnk... [mhd. linc, lenc, auch: linkisch; unwissend, urspr. = schlaff, matt; 2: nach frz. (côté) gauche, zu 2↑"Linke" (2)]: 1. a) auf der Seite befindlich, die beim Menschen der von ihm selbst aus gesehenen Lage des Herzens im Brustkorb entspricht: die -e Hand; der -e Schuh; das -e Ufer (in Flussrichtung linke Ufer) des Flusses; -er (Boxen: mit dem linken Arm ausgeführter) Haken; *-er Hand (↑"Hand" 1); b) (bei Stoffen, Wäsche o. Ä.) innen, hinten, unten befindlich (u. normalerweise nicht sichtbar): die -e Seite eines Hemds, Strumpfs, Tischtuchs; -e Maschen (Handarb.; Maschen [auf der Innenseite bzw. linken Seite], bei denen mit der rechten Stricknadel nach links vorn in die Masche der linken Nadel eingestochen u. ein vorgelegter Faden durchgezogen wird). 2. zur 2Linken (2) gehörend, ihr eigentümlich: -e Ansichten, Zeitungen; der -e Flügel einer Partei; er ist ein Linker; Es geht den Linken ferner um die Aufhebung des monopolkapitalistischen Eigentums von Produktionsmitteln (Ruthe, Partnerwahl 130).
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