Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Lärmen
∙Lạ̈r|men, der; -s: a) Lärm: wenigstens ward der L. geringer (Droste-Hülshoff, Judenbuche 9); Im linken Pavillon war Feuer. Hörtet ihr den L. nicht? (Schiller, Don Carlos III, 2); b) ↑"Alarm" (1): Wer befahl, L. zu schlagen? (Schiller, Fiesco V, 2); Seit dem blinden L. (falschen Alarm) gestern Abends ist mir's in die Gedärme geschlagen, dass ich alle Augenblicke vom Pferd muss (Goethe, Götz III).
∙Lạ̈r|men, der; -s: a) Lärm: wenigstens ward der L. geringer (Droste-Hülshoff, Judenbuche 9); Im linken Pavillon war Feuer. Hörtet ihr den L. nicht? (Schiller, Don Carlos III, 2); b) ↑"Alarm" (1): Wer befahl, L. zu schlagen? (Schiller, Fiesco V, 2); Seit dem blinden L. (falschen Alarm) gestern Abends ist mir's in die Gedärme geschlagen, dass ich alle Augenblicke vom Pferd muss (Goethe, Götz III).