Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Liebhaberei
Lieb|ha|be|rei, die; -, -en: meist künstlerische od. wissenschaftliche Tätigkeit, die jmd. als Autodidakt in seinen Mußestunden ausübt u. die er mit Freude u. Eifer betreibt: etw. sammeln ist eine L. von jmdm.; bei meiner Erziehung auf dem Schloss wurde aufs Mythologische immer viel Wert gelegt. Eine persönliche L. meines Hauslehrers (Th. Mann, Krull 310); ∙ *mit L. (mit ↑"Liebe" 2 b u. Sachverstand): er kaufte sich einen schönen Strauß, den er mit L. anders band (Goethe, Lehrjahre II, 4).
Lieb|ha|be|rei, die; -, -en: meist künstlerische od. wissenschaftliche Tätigkeit, die jmd. als Autodidakt in seinen Mußestunden ausübt u. die er mit Freude u. Eifer betreibt: etw. sammeln ist eine L. von jmdm.; bei meiner Erziehung auf dem Schloss wurde aufs Mythologische immer viel Wert gelegt. Eine persönliche L. meines Hauslehrers (Th. Mann, Krull 310); ∙ *mit L. (mit ↑"Liebe" 2 b u. Sachverstand): er kaufte sich einen schönen Strauß, den er mit L. anders band (Goethe, Lehrjahre II, 4).