Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Leuwagen
Leu|wa|gen, der [1. Bestandteil zu (m)niederd. leu, loi, lei = faul, träge, in Zus. oft zur Bez. eines der Bequemlichkeit des Benutzers dienenden Hilfsmittels; 2. Bestandteil viell. zu niederd. wage = Waage, urspr. = Hebel(stange), verw. mit 2↑"bewegen"; volksetym. fälschlich angelehnt an „Wagen“]: 1. (nordd.) Schrubber: Frau Hardekopf ... fuhrwerkte ... mit L. und Feudel in den großen Räumen der Bank herum (Bredel, Väter 81). 2. (Seemannsspr.) Stahlbügel od. Schiene für den Seitenwechsel der Segel.
Leu|wa|gen, der [1. Bestandteil zu (m)niederd. leu, loi, lei = faul, träge, in Zus. oft zur Bez. eines der Bequemlichkeit des Benutzers dienenden Hilfsmittels; 2. Bestandteil viell. zu niederd. wage = Waage, urspr. = Hebel(stange), verw. mit 2↑"bewegen"; volksetym. fälschlich angelehnt an „Wagen“]: 1. (nordd.) Schrubber: Frau Hardekopf ... fuhrwerkte ... mit L. und Feudel in den großen Räumen der Bank herum (Bredel, Väter 81). 2. (Seemannsspr.) Stahlbügel od. Schiene für den Seitenwechsel der Segel.