Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
Leistungsverweigerung
Leis|tungs|ver|wei|ge|rung, die: 1. (bes. Soziol., Päd.) gegensätzlicher Einstellung entspringendes Verhalten bes. Jugendlicher im Hinblick auf das, was andere (Lehrer, Eltern, die Gesellschaft) an Leistung von ihnen erwarten, verlangen als Protest gegen Leistungsprinzip, Leistungsdruck u. Leistungsgesellschaft. 2. (Rechtsspr.) Verweigerung einer vertraglichen ↑"Leistung" (1).
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