Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Leerlauf
Leer|lauf, der: 1. das Laufen einer Maschine ohne Belastung: die Maschine ist auf L. geschaltet; der Wagen rollt im L.; Schorsch lässt den BMW im L. ausrollen (Degener, Heimsuchung 142); den L. einlegen, in den L. schalten (den Gang herausnehmen). 2. unproduktive Phase, nicht sinnvoll genutzte Zeit (innerhalb eines größeren Ablaufs): Als sich der L. im deutschen Spiel verstärkte, offenbarte Breitner enormen Siegeswillen und riss die anderen Spieler mit (Kicker 82, 1981, 8); L. haben; ähnlich den anderen Institutionen der Armee, hat auch die amerikanische Militärregierung ... den dienstlichen L. zur hohen Kunst entwickelt (Heym, Schwarzenberg 183).
Leer|lauf, der: 1. das Laufen einer Maschine ohne Belastung: die Maschine ist auf L. geschaltet; der Wagen rollt im L.; Schorsch lässt den BMW im L. ausrollen (Degener, Heimsuchung 142); den L. einlegen, in den L. schalten (den Gang herausnehmen). 2. unproduktive Phase, nicht sinnvoll genutzte Zeit (innerhalb eines größeren Ablaufs): Als sich der L. im deutschen Spiel verstärkte, offenbarte Breitner enormen Siegeswillen und riss die anderen Spieler mit (Kicker 82, 1981, 8); L. haben; ähnlich den anderen Institutionen der Armee, hat auch die amerikanische Militärregierung ... den dienstlichen L. zur hohen Kunst entwickelt (Heym, Schwarzenberg 183).